Zur Anfertigung dieses Satzes benötigt man exakt zweiundachtzig Satzzeichen (zwei „.“, fünfzig „,“, acht „(“ und sieben „)“, (sowie acht „„“ und acht „““ zum Kenntlichmachen der Satzzeichen, die man braucht, um diesen Satz zu schreiben)), des Weiteren ??? A, ??? B, ??? C, ??? D, ??? E, ??? F, ??? G, ??? H, ??? I, ??? J, ??? K, ??? L, ??? M, ??? N, ??? O, ??? P, ??? Q, ??? R, ??? S, ??? T, ??? U, ??? V, ??? W, ??? X, ??? Y, ??? Z, ??? Ä, ??? Ö, sowie ??? Ü und ??? ß (wobei man die Buchstaben Y und Q strenggenommen nur benötigt, um aufzuzeigen, dass man sie ansonsten im Grunde nicht benötigt (und natürlich auch in dieser Klammer, wo sie noch einmal erwähnt werden, um darauf hinzuweisen, dass man sie nicht wirklich benötigt)), angeordnet zu einhundertsechsundfünfzig Wörtern (vorausgesetzt man zählt derartige Zeichenkombinationen wie „(“ und die einzelnen losen Buchstaben nicht eigens als Wörter), darunter zwölf Verben, siebenundzwanzig Nomen, dreizehn Pronomen, dreiundfünfzig Adjektive (solange man Zahlwörter zu den Adjektiven zählt), dreizehn Adverbien, fünf Präpositionen, sieben Artikel, dreiundzwanzig Konjunktionen, sowie einhundertzweiundneunzig Leerzeichen und eine Menge Geduld.

Idee: Elias Hirschl, Umsetzung: Fabian Navarro